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Was gibt es Neues

 

Hier werden zum Blog-Thema passende  Nachrichten geteilt und gegebenenfalls kommentiert.
Außerdem wird mitgeteilt, wenn sich auf einem der anschließenden Sparten (oben horizontal
angeordnete Links) etwas geändert hat.

 

Hände um Erde

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15.06.2020

 

Heute wird unser Leseprotokoll mit der Beendigung von Kapitel "Einführung"
des Buches von Zhaho Tingyang, "Alles unter dem Himmel"  fortgesetzt. Die
letzten Abschnitte sind überschrieben mit "4. Die Inklusion der Welt und die
Souveränität der Welt", "5. Relationale Rationalität" und "6. Ein neuer
Ausgangspunkt des Politischen".

zur Rubrik "Aufsätze"

 

06.05.2020

 

Heute veröffentlichen wir wir eine Vortragsbesprechung zum Buch von/p> Zhaho Tingyang,
"Alles unter dem Himmel", der von einem US-amerikanischen Politikwissenschaftler
schon im Dezember 2008 gehalten wurde. Sie finden sie trotz des Datums unter der
Rubrik "ad hoc", weil sie sich fast nahtlos in den dort veröffentlicheten Artikel des Berliner
Tagesspiegel einfügt.

zur Rubrik "ad hoc"

 

30.04.2020

 

Bevor wir das Leseprotokoll  des Buches von Zhaho Tingyang, "Alles unter dem Himmel"
fortsetzen, möchten wir heute zum Monatsende noch einmal  auf den am 05.04. in der Rubik
>Aufsätze< eingesellten Beitrag "Orientierung im Jahre 2017" zurückkommen. Hier wurde in
Abschnitt 30 darauf hingewiesen, dass "Demokratien gebildete Demokraten als Mtglieder des
Gemeinwesens voraussetzen, sonst wäre die
Demokratie-Doktrin nicht durchsetzbar und damit wertlos".

Eine Art von Bildung, die vom heute gängigen Bildungsbegriff in Richtung Empathie und Ethik abweicht,
ist für den gesellschaftlichen Wandel hin zu einem Welt-Gemeinwesen Voraussetzung.

Eine gewisse Vorstellung davon vermitteln zwei Video-Vorträge, die unter dem heutigen Datum in der Rubik
>Materialien< verlinkt sind. Der Erste stammt von Günter Funke, einem Theologen, Existenzanalytiker,
Psychotherapeut, einem persönlichen Schüler von Viktor E. Frankl, dem Begründer der Logotherapie, dem Leiter
des Instituts für Existenzanalyse und Lebensphänomenologie in Berlin, wo Günter Funke zu Lebzeiten in eigener
psychotherapeutischer Praxis und in der Aus- und Weiterbildung für Logotherapie und Existenzanalyse arbeitete.
Er war Kuratoriumsmitglied der Internationalen Pädagogischen Werktagung in Salzburg. Gefragter Vortragender
mit vielgebuchter Lehr- und Seminartätigkeit in Deutschland und Österreich. Er gilt heute noch als DER Experte
zum Thema Sinn im deutschsprachigen Raum.

Der zweite Vortrag kommt von Robert Betz, der drei Jahre im Klosterinternat der Steyler Missionare in der
niederländischen Provinz Limburg  absolvierte und anschließend eine Lehre zum Industriekaufmann antrat.
Am Abendgymnasium in Bonn legte er das Abitur ab und studierte Psychologie und Sozialpädagogik in Hamburg
von 1976 bis 1982. Nach sechs Jahren Tätigkeit in Werbeagenturen in Hamburg und Frankfurt wechselte er
1986 in ein US-amerikanisches Industrieunternehmen als Vice President Marketing Europe.

Im Alter von 42 Jahren stieg er aus diesem Berufsleben aus und zog nach München. Dort erlernte er die
Reinkarnationstherapie nach Thorwald Dethlefsen und nahm das „Studium von Botschaften der Geistigen Welt“ auf,
um auf dieser Basis als Reinkarnationstherapeut und Coach zu arbeiten.

Robert Betz führt nach eigenen Angaben Seminare mit einer „christlich-spirituellen“ Ausrichtung durch
und gestaltet Therapieausbildungen. Er hält Vorträge in rund 15 großen Städten in Deutschland sowie in Wien
und Zürich und auf Lesbos (Stand 2019).

Er entwickelte die „Transformations-Therapie nach Robert Betz“. Betz will mit der Transformations-Therapie
Menschen in die Lage versetzen, „in kurzer Zeit Leidenszustände aller Art zu verwandeln, und insbesondere
festgefahrene emotionale Energien wie Ängste, Wut, Ohnmacht u. a. zu lösen“. Mit dem Begriff „Transformation“
verbindet Betz zugleich die Vorstellung, dass sich die Menschheit in einer „Transformationszeit“ befinde, auf dem
Weg in ein „neues Zeitalter der Liebe“, in dem „nichts mehr so sein wird wie bisher“.

Die Links zu beiden Vorträgen finden Sie in der Rubrik "Materialien.

zur Rubrik "Materialien"


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26.04.2020

Das am 14. April begonnene Leseprotokoll des Buches von Zhaho Tingyang,
"Alles unter dem Himmel"  (siehe unten unter dem 14. April) wird heute mit
den Abschnitten 2 und 3 des Kapitels "Einführung" fortgesetzt. Die Abschnitte
sind überschrieben mit
    2. Die schlechteste und die beste aller möglichen Welten
    3. Entitäten des Politischen
Sie finden die Texte wie schon zuvor in der Rubrik "Aufsätze".

 

14.04.2020

Es ist soweit! Die Feiertage boten genügend Zeit, mit dem Lesen des Buches von Zhaho Tingyang
"Alles unter dem Himmel" zu beginnen. Das Leseprotokoll der Abschnitte "Anmerkungen des
Übersetzers", "Vorwort des Autors" und des Abschnitts "1. Die Welt als politisches Subjet"
des Kapitels "Einführung" ist ab Morgen unter der Rubrik "Aufsätze" verfügbar.

 

05.04.2020

Heute – zwar nicht in „Zeiten der Cholera“, aber doch auf unsere Zeit bezogen
dürfte Covid 19 auch ziemlich radikale Auswirkungen haben – sollten wir uns
die wirkliche Zielsetzung dieses Blogs mit dem Namen
 „Eine Erde – Eine Heimat – Eine Menschheit“ noch einmal vor Augen führen.

In dem Beitrag „Orientierung 2017“ wird nach dem Versuch einer historischen
Erklärung unserer krisenhaften Gegenwart klar, dass die Menschheit an einer
Zeitenwende steht, die im Verhältnis zu den bisherigen Erfahrungen mit einschneidenden
Umwälzungen nicht ihresgleichen hat. Mir als Betreiber des Blogs und denen,
die Interesse an dieser Erkenntnis haben oder gewinnen, sollte klar sein, dass
das nachhaltige Überleben (nicht nur Vegetieren) der Menschheit auf unserem Planeten
eine Voraussetzung ohne jede Alternative hat: Es muss eine sozial-politische Staatsform
realisiert werden, die die Menschheit als Ganzes auf dieser Erde umfasst.

Dieser Blog sieht seine Aufgabe darin, letztlich ein „Thinktank – eine Denkfabrik“
zu initiieren, das realisierbare Schritte und Wege zur Erreichung dieses Ziel erarbeitet.
Dabei kann es sich einerseits auf einen reichhaltigen Wissensschatz von Klassikern
des politischen Denkens aus unserem Kulturkreis stützen, andrerseits aber auch fruchtbare
Gedanken aus der chinesischen philosophischen Geisteswelt aufnehmen und nicht zuletzt
auf Offenbarungsworte aus dem Bahá’ítum, der noch jungen Weltreligion:
„Die Wohlfahrt der Menschheit, ihr Friede und ihre Sicherheit sind unerreichbar,
wenn und ehe nicht ihre Einheit fest begründet ist.“ zurückgreifen.

In die Rubrik „Materialien“ werden heute einige Quellen und Texte eingestellt,
die das Vorhaben, die Blog-Leser an der Durcharbeitung des Buches von
Zhao Tingyang: Alles unter dem Himmel
(»Tianxia« ())  zu beteiligen, unterstützen können.
Diese Sammlung bietet zudem Gelegenheit, alt Gewusstes aufzufrischen oder zu erg
änzen.
K
ünftig werden dann per Ankündigung die Ergebnisse der Durcharbeitung des Buches
von Zhao Tingyang unter der Rubrik
Aufsätze zu finden sein.

01.04.2020

Heute geht es um einen Beitrag aus der Ausgabe des Berliner "Tagesspiegel"
vom 20.01.2020 von Gregor Dotzauer
über das Buch des renomierten chinesischen Philosophen Zhao Tingyang
"Alles unter dem Himmel - Vergangenheit und Zukunft der Weltordnung"

Nachzulesen ist diese Buchbesprechung in der Rubrik "ad hoc", wo auch weitere
Hinweise über die künftige Behandlung dieses Themas zu finden sind.


30.03.2020

Der heutige Beitrag "Überfällige Antworten", der auf den aufgeworfenen Fragen aus drei
verschiedenen Texten beruht - die auf Arbeiten von ORHAN PAMUK, Literatur‐Nobel‐Preisträger,
„Die Demokratie – ein Auslaufmodell” VON HARALD WELZER und „Schluss mit lustig” von PETER HAHNE,
zurückgehen, stammt zwar schon aus dem Jahre 2009, ist aber immer noch hoch aktuell und
passend zu unserem Blog-Thema "Eine Erde - Eine Heimat - Eine Menschheit".
Gleichwohl finden Sie ihn auf dem Link "Archiv".
Die Links zu den Bezugsquellen der Texte sind im Fach "Material" zu finden.



26.03.2020

In dem vor 3 Tagen online gestellten Aufsatz "Orientierung 2017" (Seite 2) wird auf den englich-ameri-
kanischen Geschichtsphilosophen Arnold Toynbee  und sein Werk "Gang durch die Welt-
geschichte..."verwiesen. Unter dem Link "Materialien" wird es näher besprochen und kann
auch preiswert erstanden werden.


 

23. März 2020

In diesen Tagen der zunehmenden Erregung wegen der Corona-Viren-Pandemie beginnen wir
diesen Blog mit der Veröffentlichung des Aufsatzes "Orientierung 2017". Er ist in der Sparte
"Aufsätze" abgelegt. Neben einer Standortbestimmung wird mit überschlägigem Blick auf den
historischen Entwicklungsgang der Menschheit auf unserem Planeten Erde nach Erklärungen
für die gegenwärtige krisenhafte Situation gesucht. Schließlich werden Initiativen beleuchtet,
deren Ziel die Krisenbewältigung ist und ein noch etwas nebelhafter Versuch gewagt, in die
Zukunft zu schauen.

Ich wünsche Ihnen einige neue Denkanstöße zum Thema und freue mich auf eine kritische
Stellungnahme, am liebsten per Email. Wahrscheinlich altersbedingt bin ich kein Freund von
Facebook, WhatsApp & Co.

 

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